The day after
Wie dieser Tage in der Welt am Sonntag (was liest man nicht alles, wenn es tagelang keine neue Zeitung gibt) zu lesen war, sind etliche Autoren keine Anhänger des Festes der Liebe. So bekannte Alfred Hitchcock: "Wenn ich beim Festschmaus in die Runde sehe, fallen mir die besten Morde ein. (Offenbar hat ihm der Anblick aber nicht den Appetit verdorben.)
André Gide spricht mir mit folgendem Satz aus der Seele: "Das Christfest ist nicht da, um uns glücklich zu machen, es soll prüfen, wie stark wir im Leiden sind."
Sehr schön auch der gute alte Charles Bukowski: "Weihnachten ist wie das Klorauschen der Nachbarn: irgendwann hat man sich daran gewöhnt."
Jane Austen bemerkt so treffend: "Rücksicht auf Verwandte ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks", und Elisabeth George geht sogar noch einen Schritt weiter: "Weihnachten wäre ein entspanntes Fest, wenn man sicher sein könnte, dass die Gäste nie wieder kommen." (Wie meint sie das wohl?)
Es geht doch nichts über Seelenverwandschaft.
André Gide spricht mir mit folgendem Satz aus der Seele: "Das Christfest ist nicht da, um uns glücklich zu machen, es soll prüfen, wie stark wir im Leiden sind."
Sehr schön auch der gute alte Charles Bukowski: "Weihnachten ist wie das Klorauschen der Nachbarn: irgendwann hat man sich daran gewöhnt."
Jane Austen bemerkt so treffend: "Rücksicht auf Verwandte ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks", und Elisabeth George geht sogar noch einen Schritt weiter: "Weihnachten wäre ein entspanntes Fest, wenn man sicher sein könnte, dass die Gäste nie wieder kommen." (Wie meint sie das wohl?)
Es geht doch nichts über Seelenverwandschaft.
SusanneM - 27. Dez, 12:52
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