Ich bin drin!
Gestern traf völlig überraschend ein Belegexemplar von Der schönste erste Satz bei mir ein. Die "Initiative Deutsche Sprache" und die "Stiftung Lesen" hatten vor Wochen einen Wettbewerb gestartet, bei dem Leser ihren liebsten Ersten Satz in einem Roman oder Sachbuch nennen konnten - mit Begründung.
Aus diesen 17.000 Einsendungen wurden nun einige ausgewählt, für das oben genannte Buch. Und was sehen meine Augen:
*platz vor stolz*
Auf Seite 50, direkt über Grass und zwischen all den ganz, ganz Großen, von Adorno bis Walser, von Wilhelm Busch, über Kafka, Luther, Nadolny ... bin ich! Whow, das ist ja fast wie ein Stern auf dem Broadway.
Der Satz, mit dem ich vertreten bin ist der erste aus meinem ersten Roman Stadtluft und lautet: Der Tag fing reichlich beschissen an, nämlich zu früh.
vorgeschlagen von einem Schüler der 11. Klasse aus Halle. Danke, lieber Schüler aus Halle! Hab ich schon erwähnt, dass Halle eigentlich schon immer meine Lieblingsstadt war? ;-)
Das Buch "Der schönste erste Satz" ist übrigens mal abgesehen von meinem Satz sehr lesenswert, auch schön gebunden und liebevoll illustriert, und man trifft viele "alte Bekannte" und erinnert sich an frühen Lesestoff. Seltsam, wie erste Sätze sich doch manchmal einprägen. Also, wenn ihr mal ein Mitbringsel für litereraturintessierte Zeitgenossen braucht -eine Empfehlung.
Ganz nebenbei möchte ich noch anmerken, dass ich wohl so ziemlich als einzige Krimiautorin in dem Buch vertreten bin, jedenfalls ist von den noch lebenden, die ich kenne, keiner und keine dabei - Irrtum vorbehalten, ich kenn ja auch nicht jeden/jede.
(Das gedankliche Repetieren der Namen, die nicht dabei sind, macht übrigens mindestens genausoviel Freude - aber ich kämpfe gegen diese niederen Instinkte tapfer an ...)
Gewonnen hat - fast möcht man sagen: natürlich -Grass mit "Ilsebill salzte nach."
Aus diesen 17.000 Einsendungen wurden nun einige ausgewählt, für das oben genannte Buch. Und was sehen meine Augen:
*platz vor stolz*
Auf Seite 50, direkt über Grass und zwischen all den ganz, ganz Großen, von Adorno bis Walser, von Wilhelm Busch, über Kafka, Luther, Nadolny ... bin ich! Whow, das ist ja fast wie ein Stern auf dem Broadway.
Der Satz, mit dem ich vertreten bin ist der erste aus meinem ersten Roman Stadtluft und lautet: Der Tag fing reichlich beschissen an, nämlich zu früh.
vorgeschlagen von einem Schüler der 11. Klasse aus Halle. Danke, lieber Schüler aus Halle! Hab ich schon erwähnt, dass Halle eigentlich schon immer meine Lieblingsstadt war? ;-)
Das Buch "Der schönste erste Satz" ist übrigens mal abgesehen von meinem Satz sehr lesenswert, auch schön gebunden und liebevoll illustriert, und man trifft viele "alte Bekannte" und erinnert sich an frühen Lesestoff. Seltsam, wie erste Sätze sich doch manchmal einprägen. Also, wenn ihr mal ein Mitbringsel für litereraturintessierte Zeitgenossen braucht -eine Empfehlung.
Ganz nebenbei möchte ich noch anmerken, dass ich wohl so ziemlich als einzige Krimiautorin in dem Buch vertreten bin, jedenfalls ist von den noch lebenden, die ich kenne, keiner und keine dabei - Irrtum vorbehalten, ich kenn ja auch nicht jeden/jede.
(Das gedankliche Repetieren der Namen, die nicht dabei sind, macht übrigens mindestens genausoviel Freude - aber ich kämpfe gegen diese niederen Instinkte tapfer an ...)
Gewonnen hat - fast möcht man sagen: natürlich -Grass mit "Ilsebill salzte nach."
SusanneM - 20. Jan, 11:49
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
674