Fortsetzungsroman
Seit Freitag ist Der Tote vom Maschsee als Fortsetzungsroman in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung abgedruckt, was die Frage aufwirft, wer liest Fortsetzungsromane in der Zeitung? Ich habe noch niemanden getroffen, der das macht, aber der Kultur-Redakteur meinte, als man den Roman mal weggelassen hat, gab's gleich Beschwerden.
Aber vielleicht ist die Häppchenkost schon einigen auf die Nerven gegangen, denn heute hat sich der Amazon-Rang wieder in dreistellige Höhen aufgeschwungen. Also, geht doch!
Aber vielleicht ist die Häppchenkost schon einigen auf die Nerven gegangen, denn heute hat sich der Amazon-Rang wieder in dreistellige Höhen aufgeschwungen. Also, geht doch!
SusanneM - 6. Mai, 17:14
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tante-drea - 6. Mai, 17:37
is doch gut...
... das buch als fortsetztung anzubieten. weeeeeilllllllllllllll spätestens nach wenigen folgen hält der leser es vor neugier nicht mehr aus und kauft sich das buch. alle, denen ich mein buch bisher (ich bitte um verzeihung) verliehen habe, waren nicht mehr mit der nase aus dem buch zu bekommen. es ließt sich halt einfach zu gut und die zeit vergeht dabei wie im fluge. es kann den verkaufszahlen bestimmt nur auf die sprünge helfen.
SabineZuern - 6. Mai, 20:53
... genau deshalb sind Verlage scharf auf Fortsetzungsromane oder Vorabdrucke... sagt Sabine
tante-drea - 6. Mai, 22:07
muß zu meiner
entlastung in bezug auf das verleihen aber auch anmerken das zwei bücher, dank home-signaturing, geniale geschenke waren die super angekommen sind!
Christoph_HP - 14. Mai, 13:15
Also mir ...
... ginge die Häppchenkost ganz gehörig auf die Nerven :-(
Habe es noch nie geschafft, einen Fortsetzungsroman durchzuhalten, nach einigen frühen Fehlschlägen auch gar nicht mehr versucht, das lässt sich mit meinen Lesegewohnheiten wohl kaum vereinbaren.
Aber verkaufsfördernd wirkt es wahrscheinlich schon!
Habe es noch nie geschafft, einen Fortsetzungsroman durchzuhalten, nach einigen frühen Fehlschlägen auch gar nicht mehr versucht, das lässt sich mit meinen Lesegewohnheiten wohl kaum vereinbaren.
Aber verkaufsfördernd wirkt es wahrscheinlich schon!
SabineD - 20. Mai, 19:57
Jetzt aber mal geschmiert: Ich verleihe keine Bücher, ich werbe bloß dafür oder biete an, das Buch zu besorgen. Gegen Geld natürlich, versteht sich. Man weiß ja, was zu tun ist ;)
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