Schreiben mit Pferden
Heute morgen flatterte folgendes über die normalerweise streng geheime "Syndikats-Mailingliste" - aber da die Dame ja für ihren Schreibkurs wirbt, darf man es wohl auch weiterverbreiten:
Die Autorin Ulrike Dietmann (Mitglied im "Delia", dem Syndikats-Gegenstück
für Liebesromanautorinnen und -autoren) sucht Schreibende, die sich auch für
Pferde interessieren. Sie plant einen Schreibkurs, bei dem die Arbeit mit
den Tieren kreativ mit eingebunden wird.
Sie schreibt:
Anfang September mache ich einen ungewöhnlichen Schreibworkshop zusammen mit
einer Pferdetrainerin: "Intuitives Schreiben mit Pferden". Es ist eine
Methode, die aus den USA kommt. Ich studiere diese Methode seit 3 Jahren und
kann sie inzwischen auch anleiten. Ich habe damit sehr ungewöhnliche
Erfahrungen gemacht. Pferde agieren als "Kreativitätslehrer". Man verbringt
zwei Tage mit Block und Kuli auf der Pferdweide und erlebt Pegasus in seiner
ursprünglichsten Form. Pferde haben ähnliche kommunikative Fähigkeiten wie
Delphine. Es ist ein einzigartiges und unvergleichliches Erlebnis.
Darauf schrieb der von mir hoch geschätzte Autor und Krimistammtischkollege Bodo Dringenberg ("Mord auf dem Wilhelmstein") folgendes:
Ich hatte vor Jahren ein ähnlich eminentes Erlebnis mit einem Taschenkrebs (Scherenschnitte).
> Hätte eigentlich unbedingt gemailt werden müssen. Fußpilz soll übrigens ähnlich inspirierend sein.
> Unbedingt finanziell weiter verfolgen!Wieher! Bodo "the maverick"
Ein Tag, der so anfängt, kann ja nur gut werden *prust*
Die Autorin Ulrike Dietmann (Mitglied im "Delia", dem Syndikats-Gegenstück
für Liebesromanautorinnen und -autoren) sucht Schreibende, die sich auch für
Pferde interessieren. Sie plant einen Schreibkurs, bei dem die Arbeit mit
den Tieren kreativ mit eingebunden wird.
Sie schreibt:
Anfang September mache ich einen ungewöhnlichen Schreibworkshop zusammen mit
einer Pferdetrainerin: "Intuitives Schreiben mit Pferden". Es ist eine
Methode, die aus den USA kommt. Ich studiere diese Methode seit 3 Jahren und
kann sie inzwischen auch anleiten. Ich habe damit sehr ungewöhnliche
Erfahrungen gemacht. Pferde agieren als "Kreativitätslehrer". Man verbringt
zwei Tage mit Block und Kuli auf der Pferdweide und erlebt Pegasus in seiner
ursprünglichsten Form. Pferde haben ähnliche kommunikative Fähigkeiten wie
Delphine. Es ist ein einzigartiges und unvergleichliches Erlebnis.
Darauf schrieb der von mir hoch geschätzte Autor und Krimistammtischkollege Bodo Dringenberg ("Mord auf dem Wilhelmstein") folgendes:
Ich hatte vor Jahren ein ähnlich eminentes Erlebnis mit einem Taschenkrebs (Scherenschnitte).
> Hätte eigentlich unbedingt gemailt werden müssen. Fußpilz soll übrigens ähnlich inspirierend sein.
> Unbedingt finanziell weiter verfolgen!Wieher! Bodo "the maverick"
Ein Tag, der so anfängt, kann ja nur gut werden *prust*
SusanneM - 28. Jul, 10:55
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
897
nömix - 28. Jul, 11:26
Pegasus, soso ..
(warum bloß fällt mir dazu spontan Fredl Fesl ein –
(warum bloß fällt mir dazu spontan Fredl Fesl ein –
- »As Pferdl hoaßt Pferdl, wei’s auf da Erd steht.
Wei tats in da Luft fliagn, na hoaßats jo Pfluftl.« –?
recono - 28. Jul, 11:46
Ich sach nur Yumna hat viele Gesichter.
goewe - 28. Jul, 18:27
Vom Pferdeliebesroman zum Pferdekrimi ist ein kurzer Weg
Ein Liebesroman, der die zwischenpferdlichen Beziehungen schildert, waere doch sicher mal interessant. Da gibt es bestimmt auch Eifersucht und Missgunst.
... Als dann der schwarze Hengst tot auf der Weide liegt, sind alle furchtbar geschockt. Er war immer sehr beliebt -- vor allem bei den Damen.
Alle sind sich sofort einig: Es muss ein Tierquaeler gewesen sein. Sie hatten schon davon gehoert, dass soetwas passiert, weshalb ihre Weiden auch mit Elektrozaeunen gesichert wurden.
Doch als der Veterenaermediziner bei der Untersuchung der Leiche einen Pferdehufabdruck an der Blutverschmierten Schlaefe des Hengstes entdeckt, wird allen klar: Eine(r) von ihnen ist ein brutaler Moerder ...
Demnaechst im Buchhandel: Tod auf der Weide -- Ein Pferdekrimi.
... Als dann der schwarze Hengst tot auf der Weide liegt, sind alle furchtbar geschockt. Er war immer sehr beliebt -- vor allem bei den Damen.
Alle sind sich sofort einig: Es muss ein Tierquaeler gewesen sein. Sie hatten schon davon gehoert, dass soetwas passiert, weshalb ihre Weiden auch mit Elektrozaeunen gesichert wurden.
Doch als der Veterenaermediziner bei der Untersuchung der Leiche einen Pferdehufabdruck an der Blutverschmierten Schlaefe des Hengstes entdeckt, wird allen klar: Eine(r) von ihnen ist ein brutaler Moerder ...
Demnaechst im Buchhandel: Tod auf der Weide -- Ein Pferdekrimi.
gurkel - 1. Aug, 11:44
von der Pferdekoppel
ab in die Feuchtgebiete....
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