Freitag, 22. August 2008

Ja, wo fährt sie denn?

Gleich muss ich nach Lippstadt, Lesung. Ist an sich nichts Besonderes, nur dass ich mit dem Auto fahre und dass ich zum ersten Mal mein neues kleines, knuffiges Navi ausprobiere.
Bin mal gespannt, wann und wo ich rauskomme.
Hach, Kinder, ist Technik doch aufregend ...
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Nielsson - 22. Aug, 12:56

Vorher Stadtplan einprägen? Zumindest von der Zielumgebung.
Ansonsten muss man bei der Bahnhofsmission vom Vorstadtbahnhof (oh, Lippstadt ist selbst schon klein?) pennen.

12a - 22. Aug, 13:48

Für alle Fälle


SusanneM - 26. Aug, 09:39

Danke,

das hatte ich vorsichtshalber auch schon ausgedruckt im Auto liegen!
gurkel - 22. Aug, 17:24

Aber, aber Frau M.

.. so jung, und schon auf ein Navi angewiesen?

virtualmono - 23. Aug, 16:41

Das sollte eigentlich kein Problem sein - mein im Auto eingebautes Navi hat mich bisher überall hingelotst wo ich hin wollte ;-)

nömix - 24. Aug, 18:03

Auf der Autobahn niemals links abbiegen oder wenden, auch wenn das Navi permanent die Anweisung dazu gibt.
(a priori nicht alles wörtlich nehmen, was ein Navi so alles von sich gibt ;)

SusanneM - 26. Aug, 09:36

Ich hätte ja auch gerne

die Synchronstimme von Bruce Willis auf dem Navi. Bei mir ist es nur "Werner".
Aber es hat funktioniert!
Apropos Autobahn - ein Tipp für meine Leserinnen. Wenn ihr euch mal wieder nach Aufmerksamkeit, Komplimenten, Anerkennung und dergleichen sehnt, kurz, wenn ihr mal so richtig im Mittelpunkt männlichen Balzgebarens stehen wollt, dann empfehle ich wärmstens einen Tankstopp an der A2, Rastplatz Auetal gegen 23:00 Uhr! Sprachkenntnisse in Polnisch und Litauisch sind sicherlich von Vorteil, müssen aber nicht sein.
recono - 26. Aug, 14:16

Nix wie hin, in meinem Alter muss man nehmen was man kriegen kann - an Komplimenten ;-)

gurkel - 31. Aug, 11:35

so etwas erinnert mich fatal

an den einen schlechten und schlichten Krimi...
Im ersten Kapitel wird beim nächtlichen Tankstopp die hübsche, junge Frau angebaggert; im zweiten Kapitel liegt selbige auf dem berühmt-berüchtigtem Edelstahltisch in der Pathologie.

Passiert so etwas einer Krimiautorin, schafft sie es garantiert vom Feuilleton in die Bild-Zeitung, was wirklich nicht zwingend erstrebenswert ist. Denn: Wenn man in der Bild-Zeitung steht, hat man doch garantiert etwas falsch gemacht, oder?

StrengVertraulich

Blog der Krimiautorin Susanne Mischke

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